Beschreibung

Faltflyer DIN A5 auf 115 g Bilderdruck – Was ist das Format und wofür eignet es sich?

Der Faltflyer DIN A5 ist kompakt, handlich und eignet sich gleichermaßen für B2B- wie B2C-Kundinnen und -Kunden. Das Endformat beträgt 148 x 210 mm, typischerweise entsteht es durch ein größeres Offformat, das gefaltet wird. Dadurch bleiben Inhalte übersichtlich und gut lesbar – ideal für Information, Angebote und Call-to-Action.

• Beliebte Einsatzbereiche: Veranstaltungen, Messen, Point-of-Sale, Kundentermine, Mailings
• Vorteile des Faltflyer DIN A5: kompakt, transportfreundlich, gute Leserlichkeit auch bei engen Layouts

Technische Spezifikationen für Faltflyer DIN A5 auf 115 g Bilderdruck

Offenes Format und gefaltete Maße

• Offenes Format (typisch): ca. 210 x 297 mm (A4), je nach Seitenzahl variierbar.
• Gefaltetes Format: 148 x 210 mm (DIN A5) oder andere Varianten je nach Falzart.
• Gängige Falzarten: Wickelfalz, Zickzackfalz, Halbfalz. Wähle die Falzart entsprechend der Informationsfluss-Logik.

Papier und Oberflächen – 115 g Bilderdruck

• Papier: 115 g/m² Bilderdruckpapier – gute Balance aus Festigkeit, Bildschärfe und Wirtschaftlichkeit.
• Oberflächen: matt oder glänzend, je nach gewünschtem Look und Fotoqualität.
• Vorteile von 115 g Bilderdruck: lebendige Farben, feine Details, handliches Endformat, gutes Handling im Postversand und beim Verteilen.

Farben, Drucktechnik und Qualität

• Drucktechnik: Offsetdruck ist Standard für Faltflyer DIN A5 mit 115 g Bilderdruck.
• Farbprofil: CMYK;Druckdaten in CMYK liefern.
• Auflösung der Bilder:  300 dpi für klare Details im Kleindruck.

Farb- und Layout-Tipps

• Kontrastreiche Bilder wirken auch im Mini-Format gut.
• Überschriften und Fließtext klar trennen.
• Call-to-Action prominent platzieren (Website, QR-Code).

Design- und Layout-Elemente für Faltflyer DIN A5

Struktur

• Schlüsselbotschaft möglichst im oberen Bereich platzieren.
• Drei zentrale Abschnitte: Nutzenversprechen, Details/Angebot, Kontakt/CTA.
• Sinnvolle Platzierung deiner Keywords (siehe Keyword-Dichte unten).

Aufzählungslisten und Nutzen-Kommunikation

• Drei bis fünf Bullet Points mit konkreten Vorteilen.
• Klare, kurze Sätze verwenden.
• Nutzenorientierte Aussagen statt reiner Produktmerkmale.

Typografie, Farben und Lesbarkeit

• Klare Sans-Serif-Schrift (Beispiele: Arial, Helvetica, Open Sans) verbessern die Lesbarkeit.
• Maximale 2 Schriftarten: eine für Überschriften, eine für Fließtext.
• Ausreichender Farbkontrast (Text/Hintergrund) für gute Lesbarkeit.

Bilder, Bildqualität und Bildrechte

• Hochwertige Bilder mit 300 dpi für Druckauflösung verwenden.
• Bilder sinnvoll komprimieren, ohne sichtbare Qualitätsverluste.
• Bildrechte klären und Quellen dokumentieren.

Praktische Umsetzung – from idea to print

Vorbereitung der Druckdaten

• Offenes Format und Falz mit der Druckerei abstimmen.
• Endauflösung der Grafiken sicherstellen ( 300 dpi).
• Farbprofil CMYK verwenden und ICC-Profile beachten.

Druckabnahme und Proof

• Technischer Soft-Proof prüfen.
• Farben und Layout mit dem finalen Druck abgleichen.
• Korrekturen vor dem finalen Druck dokumentieren.

Externe Verlinkungen und weiterführende Ressourcen

• Informationsquellen zu DIN-Formaten und Normen: https://www.din.de
• Hintergrundinformationen zu DIN-Formaten (DL, DIN A): https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_format Hinweis: Prüfen Sie vor dem Druck die konkreten Maße Ihrer Druckerei, da Abweichungen möglich sind.